Mechlab @ Future Technologies

Das Labor für Kfz-Mechatronik der HTW Dresden nimmt an der Veranstaltung „Future Technologies / Science Match“  am 26.01.2017 teil. Insgesamt 100 Spitzen-Forscherinnen und Forscher aus den Technikwissenschaften stellen in je drei Minuten ihre neuesten Ergebnisse vor. Die drei Mechlab-Folien sind hier zu sehen:

Labor-Intro
Versuchsfahrzeug mit Umfeldsensorik
Studierende des Studiengangs Fahrzeugtechnik

Unser Dank gilt den beiden Studierenden Frau O. und Herrn Mario Herrera für die Unterstützung der Präsentation. Frau O. ist Studentin im 5. Semester Fahrzeugtechnik und freut sich schon auf die Veranstaltung Fahrzeug-Kommunikationssysteme bei Prof. Trautmann im kommenden Semester. Dort wird sie sich intensiv mit vernetzten und automatisierten Fahrzeugen auseinandersetzen (müssen…).

Herr Herrera ist Student im 7. Semester Fahrzeugtechnik und arbeitet bereits seit 2 Jahren im Mechlab-Team. Seine derzeitige Aufgabe ist die Ausstattung eines Renault-Twizy mit zusätzlicher Bremsaktorik zur Realisierung autonomer Fahrfunktionen wie Valet-Parking und Platooning.

Team-Mechlab betreut Versuch beim Gesamtfahrzeugpraktikum

Das Team des Labors für Kfz-Mechatronik hat am Gesamtfahrzeugpraktikum „Lausitzring“ der TU Dresden vom 02.07-03.07.2015 teilgenommen und den Versuchstand „Fahrzeugakustik und Umfeldsensorik“ betreut. Die folgenden Versuche wurden an der Station durchgeführt:

  • Messung der Geräuschemissionen nach DIN ISO 362-1 von verschiedenen Fahrzeugen
  • Objekterkennung mittels Laserscanner
  • Car2x-Kommunikation

Das Praktikum fand in diesem Jahr erstmals auch für Fahrzeugtechnik-Studenten der HTW Dresden statt. Insgesamt mehr als 160 Studenten beider Einrichtungen konnten an den 7 Versuchsständen aktuelle Entwicklungen der Fahrzeugtechnik selbst erproben und somit einen praxisnahen Einblick in das Berufsbild gewinnen.

Versuchsaufbau zur Geräuschmessung und zur Umfeldsensorik
Versuchsaufbau zur Geräuschmessung und zur Umfeldsensorik
Auswertung der Messdaten
Auswertung der Messdaten
Abschlussfoto aller Teilnehmer
Abschlussfoto aller Teilnehmer

 

US Bundesstaat Kalifornien verabschiedet Gesetz zur vollautonomen Fahrt

Im verabschiedeten Gesetz „SB-1298 Vehicles: autonomous vehicles: safety and performance requirements“ steht:

Autonomous vehicles have been operated safely on public roads in the state in recent years by entities developing and testing this technology.

Die Senatoren sind also der Auffassung, dass autonom agierende Fahrzeuge sicher und zukunftsträchtig sind. Die Fahrzeuge dürfen ab 2015 auch verkauft werden.

httpvh://www.youtube.com/watch?v=-cj375UZyaI

Glückwunsch Google! Bitte deutsche Bundesregierung, auch in Deutschland muss etwas passieren, sonst werden wir im Autoland Deutschland technologisch abgehangen. Braunschweig und die FU Berlin sowie das europäische SARTRE Projekt sind nur einige Akteure, welche das KnowHow besitzen ähnliches auf die Beine zu stellen. Es stellt sich die Frage: Wo wird Deutschland in 20 Jahren stehen?

[via Zeit.de]

Unser Auto von morgen: Vor allem sicher

Eine repräsentative Umfrage der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) im Auftrag von autoscout24.de ergab, dass für 93% der Befragten die Fahrzeugsicherheit für die Zukunft an oberster Stelle steht. Dazu gehören die passive Sicherheit (Unfallfolgen mindernde Maßnahmen) und die aktive Sicherheit (Unfall verhindernde Maßnahmen). An letzterer arbeiten wir jeden Tag und hoffen die Wünsche der Kunden für die Autos von morgen zu erfüllen.

[PDF] Studie “Das Auto von morgen”

Lange Nacht der Wissenschaften ein voller Erfolg

Kim Voss im Gespräch mit einem interessierten Verkehrsteilnehmer über die Möglichkeiten, ihn zukünftig mit individuellen Fahrerassistenzsystemen im Straßenverkehr zu unterstützen

Die Dresdener Lange Nacht der Wissenschaften stellte auch in diesem Jahr ein Highlight für alle an Forschung & Entwicklung interessierten Besuchern dar. Das Labor für Fahrzeugmechatronik bot zahlreiche Attraktionen für Jung & Alt.

Wer ist schneller? Du oder der Roboter.

Dabei trat ein Lego Mindstorms Roboter gegen siegeswillige junge Roboterpiloten an. Wer schafft es schneller, eine Mülltonne von A nach B zu fahren, abzuladen und wieder zurück zum Ausgangsort zu manövrieren. Viele junge Entdecker haben gemerkt, dass ein Roboter stupide, einfache Aufgaben zum Teil wesentlich schneller und präziser erledigen kann, als der Mensch.

Smartphone hilft beim Auto fahren

Vorgestellt wurde ebenfalls die von uns entwickelte Smartphone App, welche den Straßenverkehr beobachtet und beim Verlassen der Spur oder beim zu dicht auffahren warnt. Sie kann eine große Hilfe bei Autobahnfahrten oder im Stadtverkehr sein.

Fahrerassistenzsysteme helfen im Strassenverkehr

Erstmalig wurden auch die im Rahmen von Diplomarbeiten prototypisch zu entwickelnden Fahrerassistenzsysteme vorgestellt, welche den Verkehrsteilnehmer gefährliche Situationen erkennen lassen.

Weitere Bilder können in der Galerie der Hochschule eingesehen werden.