Am 27.03.2017 hat Herr Christoph Scharnagl seine Masterarbeit zum Thema „Inbetriebnahme und Charakterisierung der Leistungsparameter von Funkmodulen für Ad-hoc Netzwerke“ erfolgreich verteidigt. Mit der Arbeit hat Herr Scharnagl einen ersten Ansatz für ein Messkonzept vorgestellt und die Module der Hersteller CohdaWireless, UNEX und Autotalks gegenübergestellt.
Wir danken Ihn für die letzten Monate, in denen er sich aufopferungsvoll und intensiv mit dem Hersteller Support auseinandergesetzt hat.
Diplomarbeit erfolgreich verteidigt
Am 16.03.2017 hat Herr Christopher Dunkel seine Diplomarbeit zum Thema „“ erfolgreich verteidigt. Die Arbeit ist der erste Meilenstein im Projekt „Platooning“. Jetzt sind die grundlegenden Möglichkeiten der Ansteuerung des Renault-Twizy implementiert, so dass in den nächsten Schritten mit der Inbetriebnahme der Umfeld- und Kommunikationssensorik (Car2x) begonnen werden kann. Details zum Projekt finden sich hier, die Diplomarbeit hier. Herr Dunkel wird weiterhin im Labor als wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig bleiben. Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit.
openHADMaps im Finale des BMVI StartUp Pitch
Mit unserem Projektvorschlag openHADMaps stehen wir im Finale des ersten BMVI StartUp Pitch. Am 29.3. werden wir unsere Idee im Bundesministerium für Verkehr und Digitale Infrastruktur (BMVI) präsentieren. Unter der Leitung von Herrn Dobrindt haben wir die Chance in 3 Minuten den Kerngedanken unsere Idee vorzutragen. Besucher (mit Voranmeldung) sind herzlich eingeladen. Näheres findet Ihr unter folgenden Link http://www.bmvi-startup-pitch.de/
Augmented Reality im Prüf- und Testprozess
Im Rahmen einer Kooperation zwischen CASONEX und mechlab werden neue Strategien und Konzepte zur Mensch-Maschine-Interaktion untersucht. Im ersten Schritt haben wir uns dem Thema Qualitätssicherung im Fertigungsprozessen und dem des Testens von Fahrerassistenzsystemen über ein mobiles Messsystem auseinandergesetzt.
Diplomarbeit erfolgreich verteidigt
Am 03.02.2017 hat Herr Yeyi Qiu (laborinterner Deckname „Finn“) seine Diplomarbeit zum Thema „Kamerabasierte Erkennung von Fußgängern in urbanen Verkehrsszenen“ erfolgreich verteidigt. Er ist Teilnehmer des 2+3 Austauschprogramms mit der Universität Hangzhou. Das gesamte Mechlab-Team bedankt sich für die sehr gute Zusammenarbeit und wünscht ihm alles Gute für die Zukunft. Zur Ansicht des Vortrags bitte auf das Bild klicken.
Mechlab @ Future Technologies
Das Labor für Kfz-Mechatronik der HTW Dresden nimmt an der Veranstaltung „Future Technologies / Science Match“ am 26.01.2017 teil. Insgesamt 100 Spitzen-Forscherinnen und Forscher aus den Technikwissenschaften stellen in je drei Minuten ihre neuesten Ergebnisse vor. Die drei Mechlab-Folien sind hier zu sehen:
Unser Dank gilt den beiden Studierenden Frau O. und Herrn Mario Herrera für die Unterstützung der Präsentation. Frau O. ist Studentin im 5. Semester Fahrzeugtechnik und freut sich schon auf die Veranstaltung Fahrzeug-Kommunikationssysteme bei Prof. Trautmann im kommenden Semester. Dort wird sie sich intensiv mit vernetzten und automatisierten Fahrzeugen auseinandersetzen (müssen…).
Herr Herrera ist Student im 7. Semester Fahrzeugtechnik und arbeitet bereits seit 2 Jahren im Mechlab-Team. Seine derzeitige Aufgabe ist die Ausstattung eines Renault-Twizy mit zusätzlicher Bremsaktorik zur Realisierung autonomer Fahrfunktionen wie Valet-Parking und Platooning.
Ampelassistenz erfolgreich getestet
Das im Labor für Kfz-Mechatronik (MechLab) neu entwickelte Ampelmodul konnte jetzt seine volle Funktionsfähigkeit nachweisen. Durch ein WLAN Ad-hoc-Netzwerk auf Basis des Standards IEEE 802.11p werden die aktuelle Ampelphase, die Restlaufzeit und eine lokale Karteninformation an alle erreichbaren Teilnehmer gesendet. Damit sind im Fahrzeug Assistenzfunktionen wie eine energieoptimierte Annäherung realisierbar. Aktuell ist bereits eine Kreuzung in Dresden dauerhaft mit einem solchen Modul ausgestattet (Fritz-Löffler-Platz) in den kommenden Jahren wird es mehrere Korridore durch die Stadt geben. Das Video (Bitte Bild anklicken) zeigt die Annäherung des Versuchsfahrzeuges an die mobile Ampeleinheit vor dem MechLab-Gebäude.
Lichtschranken Messanlage mit CAN Anschluss in Betrieb genommen
Lichtschranken Messanlage in Betrieb genommen. Erste Testmessung im Technikum der HTW Dresden. Als Versuchsfahrzeug wurde ein Elektroroller genutzt. Die visualisierte Ausgabe der CAN Signale erfolgte im Program CANoe.
Lichtschranken Messanlage mit 12 Lichtschranken der Firma Leuze . Die Lichtschranken sind vom Typ RK 96M/P-1440-21.
In der Messbox befindet sich eine elektrische Schaltung zur Auswertung der Signale. Mit dem Mikrocontroller AT90CAN werden die Signale digitalisiert und auf den CAN Bus ausgegeben.
Technische Details:
Die Anlage ist frei konfigurierbar von einer Lichtschranke bis zu max. 14 Lichtschranken. Die Abstände zwischen den Lichtschranken kann ebenfalls frei gewählt werden. Die Lichtschranken werden über zwei Kabel mit der Messbox verbunden. Ein zwei adriges Kabel für die Spannungsversorgung. Ein Ethernetkabel für die Signalübertragung. Die Spannungsversorgung von 24 Volt für die Lichtschranken stellt ebenfalls die Messbox zu Verfügung.
5. IVS-Stammtisch an der HTW Dresden
Am 05.12.2016 fand der 5. Stammtischabend der Projektinitiative „Intelligente Verkehrssysteme Sachsen (IVS)“ statt. Zu Beginn informierte Prof. Frank Köster vom DLR über die bereits seit 2009 laufenden Aktivitäten im Testfeld Niedersachsen. Danach zeigten die Mitarbeiter des Labors für Kfz-Mechatronik der HTW Dresden (MechLab) die eigenen Aktivitäten auf diesem Gebiet. Die zahlreichen Nachfragen spiegelten das große Interesse an den verschiedenen Forschungsprojekten wider.